978-3837099324

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5.0 von 5 Sternen Unheimlich spannend!, 8. September 2009

Schon das Coverbild von Sylvia Seyboths Roman »Maskerade des Todes« macht neugierig. Der Roman selbst hält mehr, sehr viel mehr... als das Cover verspricht.

Es geht eingangs vordergründig um Caitlin Napier, eine Detektivin, die einen brisanten Auftrag erhält. Sie soll den Diebstahl eines kostbaren Diamanten verhindern. Doch aus einer scheinbar »ganz normalen« Detektivgeschichte wird ein mystischer Thriller. Höchst geschickt strickt die Autorin ein fesselndes Gespinst. Es verschwimmen die Grenzen zwischen der Realität und dem Phantastisch-Unglaublichen.

Sylvia Seyboth erweist sich einmal mehr als höchst talentierte Schriftstellerin. Sie nimmt ihre Leserinnen und Leser an der Hand und entführt sie aus dem alltäglichen Wirklichkeiten in eine andere Welt. Ist es wirklich eine »andere Welt«? Sylvia Seyboth versteht es bestens, kühne Vorstellungen übernormaler Phänomene glaubhaft in der trockenen Welt der Realität anzusiedeln. Ihr Roman ist nicht zuletzt deshalb so spannend, weil die Grenzen zwischen tagtäglicher Realität und unheimlichen »Unmöglichkeiten« verschwimmen.

Oder anders gesagt: Der Begriff von Wirklichkeit wird erweitert, um Unheimliches und Gespenstisches. Es geht im neuen Thriller von Sylvia Seyboth um übersinnliche Fähigkeiten, ein Totenbuch und einen Massenmörder, der »seine« Leichen mit geheimnisvollen Zeichen versieht.

Lesend gerät man in einen Strudel von ständig wachsender Spannung. Lesend fiebert man mit der Heldin des Romans. Kann sie die Jagd nach dem Massenmörder überleben? Ist sie nicht hoffnungslos der bösen Magie des Todesbuches unterlegen?

»Maskerade des Todes« lässt nach und nach eine bizarre Welt, in der fast alles möglich zu sein scheint, Wirklichkeit werden. Das Grauen böser »Märchenmächte« lauert vor der Tür. Der »Maskerade des Todes« kann man sich kaum entziehen, wenn man einmal mit dem Lesen begonnen hat. Es ist, als verfolge man einen packenden Film, den man einfach bis zur letzten Sekunde sehen muss.

Wer »Maskerade des Todes« gelesen hat, fragt: Werden wir der Detektivin Caitlin Napier in weiteren Werken der Autorin Seyboth begegnen? Zu hoffen ist es!

Walter-Jörg Langbein

 

Jagd nach mehr, 1. September 2009

Ich habe das neue Buch der Schriftstellerin regelrecht verschlungen.
Diese Biegungen und Umwege sind der Wahnsinn. Die Hauptkaraktere von klar bis
total undurchsichtig.
Ich bin von Seite zu Seite getrieben worden. Von Szene zu Szene.
Auf jeder Seite neue Erkenntnisse und Erfahrungen.
Da fragt man sich: Wohin führt der Weg?
In ein Labyrinth von Emotionen und Anspannung. Von Liebe zu Hass und Gier.

Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen und auch die anderen Werke der Autorin.

Weiter so. Ich will mehr!!!

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Bewertungsstern, voll Bewertungsstern, voll Bewertungsstern, voll Bewertungsstern, voll Bewertungsstern, voll Ganz was anderes... von Domenica , 25.08.2009

...ist dieser Roman. Er zieht den Leser von der ersten Seite an in den Bann der Geschehnisse. Ein venezianischer Maskenball mitten in Edinburgh fasziniert und leitet über in eine Geschichte, die noch viel mehr zu bieten hat. Hier paart sich die Spannung eines Krimis, mit der Mystik eines Horrorromans, oder auch Fantasybuches. Es ist absolut fantastisch, wie hier der Leser zwischen aufregenden Momenten und emotionalen Tiefgründen hin- und hergerissen wird. Ich kann diesen Roman nur wärmstens empfehlen.
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